Der
Berliner Nervenarzt Professor Dr. Johann Heinrich Schultz entwickelte
in den zwanziger Jahren das autogene Training (AT).In
jahrelanger Forschung hat hat er den Nutzen und die Grenzen der "konzentrativen Selbstentspannung" untersucht.
In den folgenden Artikel erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit.
In den folgenden Artikel erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit.
II.
Erholung
„Für
die Hygiene des Alltags vermittelt daher das autogene Training die
Möglichkeit erholender und erfrischender Entspannungszustände, mit
deren Hilfe ungewöhnliche Leistungen durchführbar und sehr
erhebliche Schlafeinschränkungen ausgleichbar sind.“1
Mit
Hilfe des autogenen Trainings können wir unsere Leistungsfähigkeit
verbessern und kommen besser durch Krisen-Zeiten.
III.
Veränderung von Sinneserlebnissen
Die
Sinneswahrnehmungen können sowohl verstärkt, als auch vermindert
werden.
„Der
versenkte Mensch kann ebensowohl weite Gebiete der Sinnesempfindungen
ausschalten, als auch umgekehrt noch inneren Einstellungen sich einer
bestimmten Seite oder einem bestimmten gemischten Teilgebiet mit
konzentrativ gesteigerter Hingabe zuwenden.“2
Schmerzen
sollen in der Regel gedämpft oder ausgeschaltet werden.
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