Donnerstag, 15. Januar 2015

Autogenes Training nach J.H. Schultz: Leistungen der Unterstufe - Teil 4

Der Berliner Nervenarzt Professor Dr. Johann Heinrich Schultz entwickelte in den zwanziger Jahren das autogene Training (AT). In jahrelanger Forschung hat hat er den Nutzen und die Grenzen der "konzentrativen Selbstentspannung" untersucht. 
In den folgenden Artikel erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit.


VI. formelhafte Vorsätze:

Im Zustand des veränderten Wachbewusstseins, in der Tiefenentspannung, sind wir empfänglicher für Suggestionen. Mit Hilfe der formelhaften Vorsätze (gezielte Autosuggestion) kann eine positive „Selbstprogrammierung“ vorgenommen werden.


VII. Selbstschau:

Oberhalb dieser speziellen Methoden kann die Selbstschau in der Versenkung bereits auf der Unterstufe der Technik allgemein menschliche Selbstklärung erleichtern, Fragestellungen verschärfen, Entscheidungen reinigen, Unklarheiten auflösen.“1



1 Das AUTOGENE TRAINING, von Prof. J.H. Schultz, Stuttgart 1932, S. 103

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