Bei
Wikipedia steht, dass Radionik eine nicht wissenschaftliche
Heilmethode ist. Das war in den Anfängen der Radionik noch anders.
Im
Jahre 1924 wurde die Wirksamkeit der Methode des Radionik -Begründers
(Dr. Albert Abrams) von einem Komitee um Sir Thomas Horder
wissenschaftlich nachgewiesen. Die Technik Abrams, die damals noch
ERA (Electronic Reaction of Abrams) hieß, hat sich im
wissenschaftlichen Bereich trotzdem nicht durchgesetzt. So zählt
die Radionik heute zu den alternativen Heilverfahren.
Obwohl
Radionik schon seit über 100 Jahre existiert, gibt es immer wieder
neue Impulse und Entwicklungen. Ruth Drown, Thomas Galen Hieronymus,
George de la Warr, und David Tansley sind nur einige, die die
Entwicklung der Radionik entscheidend vorangebracht und beeinflusst
haben.
Heute
gibt es verschiedene Strömungen in der Radionik. Zum Einen gibt es
die computergestützte Radionik, die zum größten Teil auf
Zufallsdiagnostik mit
oder ohne "Rauschdiode" basiert. Und zum Anderen gibt es
die klassische Radionik, die mit Reibeplatte (Stickpad), Pendel oder
Tensor arbeitet.
Gibt
es im Bereich der computergestützten Radionik unterschiedliche
Software-Programme, kennt die klassische Radionik ganz verschiedene
Systeme. Die einfachsten benötigen nicht mal Strom (siehe Foto).
Radionik
ist eine geistige Heilmethode. Es wird mit Informationen gearbeitet.
Diese Informationen sollen die Selbstheilungskräfte aktivieren, das
Wohlbefinden steigern, Persönlichkeitsentwicklung und
Charakterbildung unterstützen.
Eine
ausführlichere Abhandlung zur Radionik finden Sie hier.
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